Auf den Anfang kommt es an!
Gemeinsam tragen Eltern, Schule und Kindertageseinrichtungen die Verantwortung dafür, dass alle Kinder optimale Bedingungen für ihre Entwicklung bekommen und ein guter Start in das Schulleben stattfinden kann.
Um den Kindern einen gelungenen Übergang vom Kindergarten in die Schule zu ermöglichen, kooperieren die Pädagogischen Fachkräfte der Kindertageseinrichtungen und Lehrkräfte der Albert-Schweitzer-Schule miteinander. Ein gemeinsam erarbeiteter Kooperationsvertrag stellt einen verbindlichen Rahmen für die Zusammenarbeit mit vier Kindertageseinrichtungen im Pfaffengrund: AWO-Hort, Kindergarten St.Marien (kath.), Kinderhaus Panama (ev.) und Stephanushaus.
Kooperationslehrkräfte tauschen sich mit den pädagogischen Fachkräften in den Kindertageseinrichtungen aus, die in engem Kontakt mit den Eltern stehen. Das Einbeziehen der Eltern und deren Wissen über die Entwicklung ihres Kindes und dessen Perspektiven ist ein wichtiger Teil des Prozesses. Dafür findet bereits im Herbst des Vorjahres der Einschulung ein Elternabend (s. Termine!) zum Thema Schulbereitschaft statt, an dem erläutert wird, wie Eltern die Entwicklung Ihrer Kinder weiter unterstützen können.
In besonderen Fällen kann ein Austausch in Einzelgesprächen über die Schulbereitschaft einzelner Kinder stattfinden.
Die Kooperationslehrkräfte besuchen die Kinder im Jahr vor der Einschulung zunächst in den Kindertageseinrichtungen.
Mitte Februar finden die Anmeldetage statt.
Die angehenden Schulkinder sind zur Teilhabe am Schulleben, beispielsweise bei Schulgottesdiensten, Schulfesten oder am Tag der offenen Tür im Jahr vor der Einschulung eingeladen.
In Kleingruppen kommen die VorschülerInnen dann auch zu den Kooperationslehrkräften in die Schule und lernen die Räumlichkeiten sowie erste Regeln und Rituale in der Schule kennen.
Noch vor den Sommerferien dürfen die Vorschulkinder an einer Unterrichtsstunde teilnehmen und bereits ihre Paten aus den zukünftigen 4.Klassen kennen lernen.
Bei einem gemeinsamen Picknick im Sommer können sich alle zukünftigen ErstklässlerInnen und deren Eltern im Vorfeld untereinander kennen lernen.
Die Zusammenarbeit mit den Kindergärten geht über den Zeitpunkt der Einschulung hinaus auch noch im ersten Schuljahr weiter. Die Pädagogischen Fachkräfte aus den Kindertageseinrichtungen sind zu einem Besuch in den ersten Klassen eingeladen und können sich hierbei mit den jeweiligen Klassenlehrern/Innen über die Entwicklung der Schulkinder austauschen.
In Kleingruppen kommen die VorschülerInnen dann auch zu den Kooperationslehrkräften in die Schule und lernen die Räumlichkeiten sowie erste Regeln und Rituale in der Schule kennen.
Noch vor den Sommerferien dürfen die Vorschulkinder an einer Unterrichtsstunde teilnehmen und bereits ihre Paten aus den zukünftigen 4.Klassen kennen lernen.
Bei einem gemeinsamen Picknick im Sommer können sich alle zukünftigen ErstklässlerInnen und deren Eltern im Vorfeld untereinander kennen lernen.
Die Zusammenarbeit mit den Kindergärten geht über den Zeitpunkt der Einschulung hinaus auch noch im ersten Schuljahr weiter. Die Pädagogischen Fachkräfte aus den Kindertageseinrichtungen sind zu einem Besuch in den ersten Klassen eingeladen und können sich hierbei mit den jeweiligen Klassenlehrern/Innen über die Entwicklung der Schulkinder austauschen.
Kann-Kinder
Kann-Kinder sind Kinder, die nach dem Stichtag sechs Jahre alte werden. Wenn Sie Ihr Kind vorzeitig einschulen lassen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Kooperationslehrkraft Frau Alexandra Heller (alexandra.heller@ass-heidelberg.de) auf.
Für die vorzeitige Einschulung stellen Eltern einen Antrag und geben diesen in der Schule ab. Den Antrag erhalten die Eltern über die Kooperationslehrkraft. Nach Absprache mit der Kooperationslehrkraft, den ErzieherInnen und den Eltern entscheidet dann die Schulleitung über den Antrag.
