Am 08. Mai, Tag der Befreiung, haben die Drittklässler der Albert-Schweitzer-Grundschule ein interkulturelles Frühstück mit Eltern, Tanten, Onkeln und Großeltern gestaltet.
Die Schüler und Lehrer wollen ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung setzen und interkulturelle Gemeinschaft sichtbar und erlebbar machen. Viele Eltern aus ganz unterschiedlichen Herkünften wie zum Beispiel Marokko, Syrien, England, Frankreich, Nigeria, die Ukraine und Russland, brachten zahlreiche leckere Gerichte auf das Buffet.
Auch die musikalische Kultur kam nicht zu kurz: Der Chor sang gemeinschaftsstiftend ein schwungvolles Lied, die Erstklässler trommelten motiviert den Weckerrhythmus, die Drittklässler bezauberten mit Glockenspielmelodien als Zwischenstücke zu den Lieblingsgerichtgedichten, bei denen es sich vor allem um Süßspeisen handelte, wer hätte das gedacht?
Anschließend wurde zusammen gegessen, Neues probiert und gestaunt, was es alles für leckere Speisen aus aller Welt gibt.
Das 2. interkulturelle Frühstück der Albert-Schweitzer-Schule war wieder ein sehr gelungenes Ereignis im Sinne der Völkerverständigung. Es ist ein wiederkehrendes Projekt im Rahmen der schulseelsorgerischen Tätigkeit unserer Kollegin Sandra Stürzel-Prang.